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Pflege-Studie: Bedarf an ambulanter Pflege steigt deutlich

Die Corona-Pandemie hat eine neue Dynamik in der Pflege entfacht: Immer mehr Pflegebedürftige und ihre Angehörigen präferieren klar die häusliche Pflege. Doch dort fehlen Struktur und Personal – wie in der Pflege in Deutschland insgesamt.


Corona-Ausbrüche in Pflegeeinrichtungen, deutlich eingeschränkte Besuchsmöglichkeiten und negative Berichterstattung haben Spuren hinterlassen: In einer von der ARZ Haan AG beauftragten Studie bevorzugen zwei Drittel der Befragten die häusliche Pflege gegenüber der vollstationären Betreuung in einer Pflegeeinrichtung. Bei bereits Pflegebedürftigen sind es sogar 72 Prozent.

Damit gewinnt die ambulante Pflege immer mehr an Bedeutung. Fast 78 Prozent der Befragten würden hierbei ambulante Pflegedienste in Anspruch nehmen, 76,5 Prozent wünschen sich zudem eine Unterstützung durch einen Alltagshelfer.

Offensichtlich sind Umfang und ergänzende Angebote zur ambulanten Pflege allerdings noch nicht hinreichend bekannt. Nur 47,1 Prozent wissen, welche Angebote beispielsweise in der Kurzzeit-, Verhinderungs-, Tages- oder Nachtpflege bestehen – so besteht ein deutlicher Aufklärungsbedarf der Leistungen der Pflegeversicherung.

„Es hat uns nicht überrascht, dass während Corona die Hemmschwelle vor stationären Pflegeeinrichtungen gestiegen ist“, sagt Dr. Philipp Siebelt, Sprecher des Vorstands der ARZ Haan AG. „Aber hier ist eine gravierende nachhaltige Entwicklung in Gang hin zur ambulanten Pflege. Und die wirft drängende Fragen auf: nach der Rekrutierung des notwendigen Personals, nach der künftigen Organisation der häuslichen Pflege und nach neuen Formen der Unterstützung, um dies nicht allein auf den Schultern der Angehörigen auszutragen.“

Einen möglichen Weg sieht Siebelt in verstärkt kooperativen Strukturen, in denen informelle und professionelle Pflegekräfte intelligent vernetzt zusammenarbeiten. „Eher niederschwellige Leistungen müssen nicht rein von professionellen Pflegefachkräften ausgeführt werden. Hier kann und muss man neue Berufsfelder schaffen.“

Professor Dr. Frank Schmitz von der Hochschule Rhein-Waal, die die Studie durchführte: „Um dem Wunsch der Menschen nach einem Verbleib in der eigenen Häuslichkeit gerecht zu werden ist auch der Gesetzgeber gefordert, innovative Versorgungs- und Unterstützungsangebote zu fördern sowie ein niedrigschwelliges Informationsangebot über Unterstützungsmöglichkeiten zu etablieren “

Die gute Nachricht der Studie: Es besteht in der Bevölkerung offenbar eine hohe Bereitschaft zur Übernahme von Pflegetätigkeiten. Dr. Philipp Siebelt: „Das Thema Corona hat die Bereitschaft der Angehörigen und auch ehrenamtlicher Kräfte deutlich erhöht, eine wichtige Rolle in der Bewältigung der Pflegeaufgaben zu spielen.“

Die ARZ Unternehmensgruppe in der Pflege:

Die ARZ Unternehmensgruppe bietet in vielen Bereichen Unterstützung für die Pflegebranche und für die Betroffenen. Mit innovativen Lösungen, einem breiten Netzwerk an Partnern und konzerninternem Expertenwissen reagiert sie dabei auf die dynamisch sich ändernden Rahmenbedingungen in der Pflege. So bietet etwa die Pflegesoftware DM7 der ARZ Pflege GmbH spürbare Entlastung für Pflegedienstleister aus allen Segmenten. Gleiches gilt für die Abrechnungsdienstleistungen der RZH Rechenzentrum für Heilberufe GmbH oder für digitale Tools wie den „Pflegemanager“. Apotheker versorgen darüber Pflegebedürftige und pflegende Angehörige unkompliziert mit Pflegehilfsmitteln. Die ARZ med GmbH wiederum unterstützt mit Polypharmazie im geriatrischen Bereich und hilft so, eine optimale medizinische Versorgung der Pflegenden sicherzustellen.
Die ARZ-Gruppe gehört mit sieben operativen Tochtergesellschaften und über 900 Mitarbeitern an neun Standorten zu den führenden Dienstleistern im deutschen Gesundheitssystem. In den spezialisierten Tochtergesellschaften werden innovative Dienstleistungskonzepte für den Gesundheitsbereich entwickelt und zur Marktreife gebracht. Von digitalen Softwarelösungen bis hin zu IT-basierten Finanzdienstleistungen werden Leistungserbringer durch die Services der ARZ-Gruppe entlastet. Zu den 30 verschiedenen Kundengruppen der ARZ Haan AG gehören unter anderem Apotheker, Pflegedienste und -einrichtungen, Heilmittelerbringer, Hilfsmittelanbieter, Hebammen, Sanitätshäuser, Krankentransportunternehmen sowie Zahnärzte.

Gleichermaßen ist die Liste an Kooperationen in dem Feld lang und bietet für die ARZ Unternehmensgruppe durch vernetztes Denken und Handeln die Basis, auf künftige Veränderungen in der Pflege die richtigen Antworten zu haben.

www.arz.de

Pressekontakt:
ARZ Haan AG
Peer Tiedjen
Landstraße 39 – 4142781 Haan 
Telefon: 02129 | 5563-185
E-Mail: p.tiedjen@arz.de

 
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Mittelstand und Startup: Wie sie gemeinsam das Gesundheitswesen voranbringen

In einem Fachbeitrag in der Gründerszene stellen sich die Unternehmerin, Speakerin und Expertin im Bereich Digitale Gesundheit, Farina Schurzfeld, und der Sprecher des Vorstands der ARZ Haan AG, Dr. Philipp Siebelt, der Frage wie Startups und der Mittelstand erfolgreich zusammenarbeiten können. Sie sind sich einig, dass es vor allem passende Finanzierungsformen und eine vereinbarte Probezeit für eine zielführende Kooperation braucht.

Das Potential ist riesig: Die Digitalisierung bietet viele neue Möglichkeiten für den deutschen Healthcare Markt. Doch Kapital allein ist in dieser durch Verbände, Kammern und Politik geprägten Branche nicht die einzige Ressource, die Startups brauchen, um sich zu etablieren.

Es braucht vor allem strategische Partner, die in dieser Welt schon lange zuhause sind. Diese können dabei selbst von der Innovationsfähigkeit der digitalen Health-Startups profitieren und gleichzeitig Wert in Form von Marktzugang, Kapital und Expertise liefern – Partner wie die ARZ-Unternehmensgruppe.

Den Gründerszene Artikel findest du hier: Zum Artikel

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arz.digital GmbH ist von der gematik offiziell zugelassener Anbieter für TI-Komponenten

Die Digitaltochter der ARZ Haan AG ist nun offiziell zugelassener
Anbieter für KIM und den VPN-Zugangsdienst, zwei wesentliche notwendige
Komponenten für die Teilnahme an der Telematikinfrastruktur. Damit können ARZ
Kunden neben der Hardware auch die digitalen Services für die Teilnahme an der
TI aus einer Hand beziehen.

Die Telematikinfrastruktur (TI) vernetzt sämtliche Akteure des Gesundheitssystems Arztpraxen, Krankenhäuser und Apotheken sind bereits angeschlossen – und bietet künftig den sektoren- und systemübergreifenden sowie sicheren Austausch von Informationen untereinander. Die sichere, verschlüsselte Kommunikation zwischen registrierten und berechtigten Kommunikationspartnern sowie der Schutz vor dem Zugriff auf sensible Informationen sind das Fundament der Telematikinfrastruktur, um allen geltenden Datenschutzanforderungen und dem Schutz medizinischer Patientendaten gerecht zu werden. Der neue Kommunikationsstandard KIM (Kommunikation iMedizinwesen) ermöglicht eine barrierefreie und sichere Kommunikation zwischen allen an die Telematikinfrastruktur angeschlossenen Leistungserbringern, Institutionen und Kostenträgern im deutschen Gesundheitswesen.

Die Angehörigen der Heilberufe benötigen für einen Zugriff auf die Telematikinfrastruktur allen voran einen elektronischen Heilberufeausweis (HBA), der planmäßig ab Anfang 2022 flächendeckend für die Gesundheitsberufe verfügbar sein wird. Daneben notwendig: ein zugelassener VPN-Zugangsdienst, ein E-Health-Kartenterminal und Smart-Card (SMC-B Karte) sowie als TI-Herzstück der Konnektor, der die Primärsysteme (z. B. Arzt-, Zahnarzt-, Krankenhaus- und Informationssysteme der Leistungserbringer) sicher mit der zentralen TI und den E-Health-Kartenterminals verbindet.

Die von der gematik GmbH geprüften und zugelassenen  TI-Komponenten wie der VPN-Zugangsdienst, Kartenterminal und Konnektor, sowie KIM wird die ARZ Gruppe Ihren Kunden neben den bekannten Leistungen dann aus einer Hand anbieten könnten. „Damit können wir unseren Kunden aus den unterschiedlichen Berufszweigen nun frühzeitig den Weg in die Telematikinfrastruktur ebnen und neben unseren bekannten Leistungen einen weiteren Baustein auf dem Weg in die digitale Zukunft aus einer Hand anbieten,“ so Dr. Philipp Siebelt, Vorstandssprecher der ARZ Unternehmensgruppe.

Die ARZ-Gruppe gehört mit sieben operativen Tochtergesellschaften und rund 900 Mitarbeitern an neun Standorten zu den führenden Dienstleistern im deutschen Gesundheitssystem. In den spezialisierten Tochtergesellschaften werden innovative Dienstleistungskonzepte für den Gesundheitsbereich entwickelt und zur Marktreife gebracht. Von digitalen Softwarelösungen bis hin zu IT-basierten Finanzdienstleistungen werden Leistungserbringer durch die Services der ARZ-Gruppe entlastet. Zu den 30 verschiedenen Kundengruppen der ARZ Haan AG gehören unter anderem Apotheker, Pflegedienste und -einrichtungen, Heilmittelerbringer, Hilfsmittelanbieter, Hebammen, Sanitätshäuser, Krankentransportunternehmen sowie Zahnärzte.

Pressekontakt:

ARZ Haan AG 
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mea® – meine apotheke tritt Zukunftspakt Apotheke bei

mea® – meine apotheke, eine Kooperation mit über 3 000 teilnehmenden Apotheken in Deutschland, ist neues Mitglied im Zukunftspakt Apotheke. Die Kooperation mea wurde 2004 von der Sanacorp gegründet, die zu den führenden Unternehmen im pharmazeutischen Großhandel zählt. Damit ist ein weiterer starker Player an Bord des apothekenbeherrschten Zukunftspakts Apotheke. Starker Rückenwind also, um die Kraft und Kompetenz der Vor-Ort-Apotheken entschlossen zu bündeln und zügig mit weiteren zentralen Leistungserbringern digital zu vernetzen.

Mit dem Beitritt der mea-Apotheken wird der Zukunftspakt weiter gestärkt. Seine Ziele bleiben so klar wie ehrgeizig: Gemeinsam mit kompetenten Partnern werden vernetzte Gesundheitsangebote geschaffen, in denen die Vor-Ort-Apotheke als exponierter lokaler Akteur eine wesentliche Rolle einnimmt. Die vielfältigen Leistungen und Services der Offizin werden digital verlängert, sodass Patienten und Kunden sie auch online einfach, sicher und bequem in Anspruch nehmen können. Dazu werden die verschiedenen Medienkanäle des Zukunftspakts Apotheke wie die junge und moderne Apothekenkundenzeitschrift my life und das größte Gesundheitsportal im deutschsprachigen Raum Netdoktor.de Schritt für Schritt weiter mit der Bestellplattform IhreApotheken.de (kurz: ia.de) verzahnt.
Den Patienten wird so ein durchgehender digitaler Service von der Gesundheitsinformation bis in die Apotheke zur Verfügung gestellt. Im Rahmen dieser Patientenreise wird bald auch der Arztkontakt möglich sein.

Gerade jetzt – inmitten der vielfältigen Herausforderungen und hohen Belastungen des Gesundheitssystems durch die Pandemie – ist das ein wichtiges und zukunftsweisendes Signal. Der einfache und schnelle Umgang mit E-Rezepten wird ebenfalls Teil des Angebots sein.
Die Leistungen des apothekenbeherrschten Zukunftspakts Apotheke stehen allen Vor-Ort-Apotheken in Deutschland offen. Kontinuität und Zuverlässigkeit prägen den Zukunftspakt seit seiner Gründung.

„Der Einstieg eines weiteren starken Partners auf Apothekenseite zeigt nicht nur, welch hohen Stellenwert die strategische Allianz in der Branche ein-nimmt. Wir freuen uns darüber hinaus auf die Zusammenarbeit mit der Sanacorp im Rahmen des Zukunftspakts Apotheke. Der Schulterschluss apothekereigener Unternehmen zur bestmöglichen digitalen Unterstützung der Vor-Ort-Apotheken zeigt die Verlässlichkeit des Zukunftspakts. Hier können sich Apothekerinnen und Apotheker sicher sein, dass ihre Interessen dauerhaft gewahrt bleiben“, so Dr. Michael Kuck, Vorstandsvorsitzender der NOWEDA.

„Als Apothekergenossenschaft ist es unser Auftrag, unseren Mitgliedern und Kunden den sicheren und einfachen Zugang zu allen relevanten Gesundheitsplattformen zu ermöglichen. So freuen wir uns ganz besonders, zukünftig nun auch mit dem Zukunftspakt Apotheke zum Wohle aller Vor-Ort-Apotheken zusammenzuarbeiten. Denn dieser Anspruch ist auch bei ia.de bereits erfolgreich gelebte Realität. Wir sehen in dieser Partnerschaft insofern einen weiteren Schritt in Richtung einer gemeinsamen Branchenlösung für die stationäre Apotheke in einem sich stark verändernden, digitalen Wettbewerbsumfeld“, so Dr. Herbert Lang, Vorsitzender des Vorstandes der Sanacorp.

„Als führendes Medienhaus und Gründungsmitglied des ZPA freuen wir uns über den Beitritt der mea Apotheken. Damit tritt diese bedeutende Apothekenkooperation der Allianz bei, die als erste und seit über zwei Jahren konsequent die Interessen der Vor-Ort Apotheken unterstützt“, ergänzt Philipp Welte, Vorstand Hubert Burda Media.

„Die Stärkung des Zukunftspakts Apotheke durch die Aufnahme der mea Apotheken zeigt die weiter wachsende Bedeutung unseres gemeinsamen Einsatzes für die Vor-Ort-Apotheken. Besonders freut uns als standeseigenes Rechenzentrum, dass sich mit der Sanacorp ein weiteres apothekereigenes Unternehmen im Zukunftspakt engagiert“, führt Dr. Philipp Siebelt, Sprecher des Vorstands des ARZ Haan, aus.

„Das APOSTORE Team freut sich sehr über den Beitritt der Sanacorp und mea Apotheken zum Zukunftspakt Apotheke. Als starker Technologie-Partner stehen wir zur Seite, um gemeinsam intelligente Lösungen zur Stärkung der Apotheke vor Ort zu entwickeln. Die richtigen Menschen und Partner finden zusammen, um in die Zukunft zu investieren“, fasst Christopher Thielen, Geschäftsführer KNAPP Smart Solutions GmbH, zusammen.

„Wir als Pharma-Privat Großhändler mit regionaler Nähe zu den Apotheken freuen uns über den Beitritt der Sanacorp mit ihrer großen Apothekenkooperation. Er bündelt die Kräfte im Zukunftspakt, die uneingeschränkt für die unabhängige Vor-Ort-Apotheke einstehen und sichert zusätzliche Reichweite. Wir empfinden den Schritt auch als Bestätigung für unseren starken Fokus auf die Digitalisierung der Apotheken, die unsere Kooperation WAVE mit großer Kraft und Geschwindigkeit vorantreibt“, sagt Pharma-Privat Geschäftsführer Hanns-Heinrich Kehr.

 

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Hauptversammlung der ARZ Haan AG: Umsatzwachstum und weiterer Kursanstieg

Am 22. Juni 2021 fand die ordentliche Hauptversammlung der ARZ Haan AG im Maritim Hotel in Düsseldorf statt. Aufgrund der aktuellen Situation rund um Covid 19 allerdings nur im kleinsten Rahmen. Dr. Philipp Siebelt, Sprecher des Vorstands, präsentierte die Zahlen zum zurückliegenden Geschäftsjahr sowie die aktuellen strategischen Entwicklungen.

Die Umsatzentwicklung des Konzerns im abgelaufenen Geschäftsjahr stellt sich erneut positiv dar und erhöhte sich um 5 % von 64,4 auf 68,0 Millionen Euro. Insgesamt entfielen vom Umsatz 33 % auf die Geschäftssparte Rezeptabrechnung für Apotheken und 57 % auf die Belegverarbeitung für Sonstige Leistungserbringer. Daneben entfallen 10 % vom Umsatz auf digitale Dienstleistungen im Gesundheitswesen. Dies spiegelt die erfolgreiche Diversifikation der ARZ-Gruppe wider.

„Durch unsere strategische Weichenstellung im Sinne des Ausbaus digitaler Services für den Gesundheitsmarkt haben wir uns im Kerngeschäft der Abrechnung von Apotheken und Sonstigen Leistungserbringern in einem sehr ambitionierten Wettbewerbsumfeld klar behauptet. Wir sind sehr zufrieden mit dem Geschäftsverlauf aller unserer operativen Tochterunternehmen“, so Siebelt.

Mit einem Konzernergebnis vor Steuern in Höhe von 6,8 Millionen Euro wurde ein sehr gutes Ergebnis erzielt. Trotz herausfordernder Rahmenbedingungen konnte eine Steigerung von 32 % im Vergleich zum Vorjahr erreicht werden.

Der aktuelle Aktienkurs, der satzungsgemäß nach dem modifizierten Stuttgarter Verfahren ermittelt wird, beträgt nun 68,54 Euro. Die Hauptversammlung hat zudem beschlossen, eine Dividende in Höhe von 1,10 Euro je Aktie auszuschütten.

Rund 17.000 Kunden aus 30 verschiedenen Berufsgruppen des Gesundheitssystems in Deutschland vertrauen auf die Leistung und Finanzstärke der ARZ-Gruppe, die mit rund 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an neun Standorten aktiv ist. Mit sieben operativen Gesellschaften und Marken positioniert sich die ARZ Haan AG sehr erfolgreich als innovative und profitable Unternehmensgruppe im Bereich Gesundheit und Pflege.

Das 50jährige Bestehen der ARZ Haan-Gruppe in diesem Jahr ist auch Anlass für einen neuen Markenauftritt der AG. Die Tochtergesellschaften werden im Laufe des Jahres folgen. So wird künftig der Unternehmensschwerpunkt der ARZ Haan-Gruppe als zukunftsorientierter Dienstleister im Gesundheitswesen auch visuell noch moderner transportiert.