ARZ Haan AG

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Joint Venture und Neugründung der Equasens Germany Holding: Equasans und ARZ Haan AG bündeln digitale Kompetenzen

Das französische Unternehmen Equasens (börsennotiert im Euronext Paris™ – Compartment A – Trigger Symbol: EQS), einer der führenden Anbieter in Europa für Softwarelösungen im Gesundheitssystem, übernimmt gemeinsam mit der ARZ Haan AG, die im deutschen Gesundheitswesen mit mehr als 50 Jahren Erfahrung im Kerngeschäft der Apothekenabrechnung führend ist, die AD Apotheken Datenverarbeitung GmbH & Co. KG (ADV). In diesem Zuge wird die Equasens Germany Holding mit einer 6%igen Beteiligung der ARZ Haan AG gegründet.

Gemeinsames Ziel der Unternehmen ist die Weiterentwicklung und Stärkung des Softwareangebotes insbesondere im Bereich der Warenwirtschaft für Apotheken vor Ort.

Die ADV wurde 1986 gegründet und ist auf Apothekensoftware spezialisiert, wie z.B. mit ihren Softwarelösungen GAWIS und Optipharm. Mit diesen beiden Produkten unterstützt die ADV über 400 Apotheken auf dem deutschen Markt im Bereich der Warenwirtschaft, Medikationsberatung, dem E-Rezept und dem Rechnungswesen. Im Zuge der Übernahme wird die ADV künftig unter dem Namen und als Pharmagest Germany im Markt geführt.
Rupert Sierp, bisheriger Geschäftsführer der ADV und künftig operativer Leiter bei PHARMAGEST Germany, kommentiert: „Das deutsche Gesundheitswesen steht in den nächsten Jahren vor starken Veränderungen mit komplexen Herausforderungen für alle Beteiligten. Mit Equasens Germany als Mutterkonzern hat ADV einen starken, erfahrenen Partner an der Seite, mit dem die Herausforderungen der Zukunft aktiv gestaltet werden können. Die bestehenden ADV- und Optipharm-Teams betreuen weiter auf hohem Niveau unsere Apotheken-Anwender und werden zusätzlich durch Fachleute von Equasens unterstützt. Somit wird ADV weiter wachsen und zusammen mit Equasens zukunftsorientierte Lösungen für die Apotheken vor Ort entwickeln.“
Die Übernahme der ADV ist ein weiterer Schritt in der Strategie von Equasens, sich im Kerngeschäft der Apothekensoftware auf dem deutschen Markt zu etablieren. Das börsennotierte französische Unternehmen hat sich auf die Entwicklung und Vermarktung von IT-Lösungen im Gesundheitswesen spezialisiert. Software für Apotheken macht rund drei Viertel des Umsatzes aus. Equasens ist eine Tochtergesellschaft von La Coopérative Welcoop, einer Apotheker-Genossenschaft von 4.000 Apothekerinnen und Apothekern. Sie bietet zahlreiche Lösungen zur Unterstützung von Apothekern, medizinischem Fachpersonal und ihren Patientinnen und Patienten. Der Technologiebeitrag und der patientenzentrierte Ansatz der Equasens-Gruppe werden es Pharmagest Germany ermöglichen, in den nächsten Jahren zu einem bedeutenden Akteur in Deutschland zu werden.

„Unser Ziel ist es, innerhalb von fünf Jahren einer der drei führenden Softwarehersteller in Deutschland zu werden, indem wir innovative Lösungen in einen Markt einbringen, in dem die digitale Transformation rasant voranschreitet“, betont Denis Supplisson, Generaldirektor der Equasens-Gruppe.

Dr. Philipp Siebelt, Vorstandssprecher der ARZ Haan Unternehmensgruppe ergänzt: „Bei der ARZ Haan AG mit über 50jähriger Geschichte und als standeseigenes Unternehmen steht die Unterstützung der Kernaufgaben der Apotheken vor Ort im Zentrum unserer Unternehmensentwicklung. Mit dem Joint Venture innerhalb der EQUASENS Germany werden wir unser Engagement für eine erfolgreiche Zukunft der Apotheken-Branche weiter vorantreiben.“

www.arz.de

Pressekontakt:
ARZ Haan AG
Peer Tiedjen
Landstraße 39 – 41
42781 Haan
Telefon: 02129 | 5563-185
E-Mail. p.tiedjen@arz.de

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Sven Bertram wird neuer Geschäftsführer bei der ARZ Service GmbH

Die ARZ Service GmbH bestellt Sven Bertram (57) zum 1. Januar 2023 zum Geschäftsführer. Bertram wird das Unternehmen gemeinsam mit Klaus Henkel leiten, der seit 1. Januar 2019 Teil der Geschäftsführung ist.

Bertram kommt vom Wettbewerber Noventi, wo er zuletzt als Bereichsvorstand (CTO) alle technologischen Themen verantwortete. Zuvor war er lange Geschäftsführer bei der ASYS Softwareentwicklung GmbH in Oberhausen bzw. später der awinta GmbH.

Als erfahrener Softwareexperte wird Bertram bei der ARZ Services GmbH insbesondere die Bereiche IT und Produktion übernehmen, Co-Geschäftsführer Henkel führt als ausgewiesener Kenner des Marktes den Vertrieb.

Wir freuen uns sehr auf Sven Bertram und sind überzeugt, dass er uns mit seiner Erfahrung und Kompetenz insbesondere in puncto Digitalisierung wertvolle Impulse liefern und das Unternehmen deutlich voranbringen wird. Gerade in der derzeitigen Phase mit weiterhin starkem Kundenwachstum ist sein Know-how von unschätzbarem Wert. Gemeinsam werden wir die Erfolgsgeschichte der ARZ Service GmbH weiter fortschreiben.

Nur noch vorrübergehend in der Geschäftsführung der ARZ Services GmbH ist Hadi Fischer. Nach einer Übergangsphase kehrt er voll zur AZH – Abrechnungszentrale für Hebammen GmbH zurück. Die AZH ist ebenfalls ein schnell wachsendes Unternehmen in unserer Gruppe, auf das sich Fischer nun wieder vollständig fokussieren will.

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ARZ Service präsentiert neue Produkte und Services auf der Expopharm in München

Die ARZ Service GmbH hat sich im Verlauf von über fünf Jahrzehnten seit Gründung zu einem der führenden Dienstleister für die Vor-Ort-Apotheken in Deutschland entwickelt und zeichnet sich durch eine beachtliche Bonität und wirtschaftliche Stabilität aus. Im Mai diesen Jahres ist das Unternehmen von Creditreform Solingen mit dem CrefoZert Bonitätszertifikat ausgezeichnet worden. Ein Beleg für das nachhaltige Wachstum und die kontinuierlich positiven Geschäftszahlen.
Nach drei Jahren coronabedingter Zwangspause präsentiert sich das Haaner Traditionsunternehmen vom 14. bis 17. September nun wieder auf der Expopharm in München. Mit dabei eine Vielzahl an neuen Produkten, Dienstleistungen und Services für die Apotheken vor Ort. In den vergangenen Monaten hat die ARZ Service GmbH massiv vor allem in den Ausbau hilfreicher Digitaltools investiert, die in sich verändernden Zeiten den Apothekenteams Entlastung bringen.
So können nun etwa pharmazeutische Dienstleistungen über ein eigens hierfür entwickeltes Terminbuchungstool mit wenigen Klicks vergeben und dokumentiert werden. Daneben wird im kommenden November eine neue Anwendung auf den Markt gebracht, die für das Management von Pflegehilfsmitteln eine denkbar einfache Lösung darstellt: iCarus wird exklusiv auf der Expopharm vorgestellt und interessierten Apotheken für die ersten drei Monate der Nutzung als exklusives Messeangebot kostenfrei zur Verfügung gestellt. Von der Patientenverwaltung über die Konfiguration und das individuelle Editieren der Artikel bis zur Abrechnung bietet das digitale Pflegehilfsmittelmanagement über iCarus alle nötigen Features für die Versorgung der Patientinnen und Patienten mit Pflegegrad.
Auch im Bereich der Fort- und Weiterbildung für PTA und Apothekenteams ist die ARZ Service GmbH seit vielen Jahren Vorreiter auf dem Markt. Pünktlich zur Expopharm veröffentlicht das Unternehmen nun einen Veranstaltungskatalog, in dem Webinare und Seminare zu den unterschiedlichsten Themen enthalten sind. Aufgrund der großen Nachfrage und dem Erfolg der Veranstaltungsreihen hat man sich entschieden, das Thema weiter zu forcieren und um aktuell relevante Themen zu ergänzen. Mehr Informationen dazu bietet die Unternehmenswebsite unter www.arz-service.de/termine.
Die Expopharm Eröffnung ist gleichzeitig auch Startschuss für eine überarbeitete Social Media Präsenz der ARZ Service GmbH. Auf dem Instagram Kanal apostarz werden regelmäßig interessante Branchennews, Informationen aus dem Markt, Einblicke hinter die Kulissen, Neues zu Produktinnovationen, aber auch Unterhaltsames und Gewinnspiele geboten. Klaus Henkel, Geschäftsführer der ARZ Service GmbH, hierzu: „apostarz drückt ganz klar aus, wofür wir stehen: Wir sind in bester Tradition, wie es auch unser Claim ausdrückt, Apotheken verpflichtet. Die Apothekenteams, also Inhaber wie auch die vielen tausend PTA, machen seit vielen Jahren – und besonders in der heutigen Zeit – einen großartigen Job. Mit dem neuen Kanal wollen wir hier Flagge zeigen, unseren Respekt zollen und den Apothekenteams ein bisschen zurückgeben.“

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quincee App mit neuen Features

Einfach zu bedienen und kostengünstig, mit exklusiven Inhalten und unabhängig von der Praxisverwaltungssoftware einzusetzen – „quincee“ ist eine moderne App zur digitalen Patientenaufklärung in Zahnarztpraxen. Im Rahmen einer Produkterweiterung ist nun auch eine individualisierbare Anamnesefunktion in die App integriert.

Die Entwicklung einer App zur digitalen Patientenaufklärung war der erste Schritt der Entwicklungs- und Vertriebskooperation, die die ARZ.dent GmbH, Hersteller der Praxissoftware „teemer“, und die Quintessenz Verlags GmbH geschlossen haben: quincee wurde 2020 über den App Store erstmalig angeboten und erfreut sich seit dem großer Beliebtheit. Im Fokus der Zusammenarbeit stand von Anfang an die Produktion von exzellenten, multimedialen Fachinformationen für Zahnärzte und deren Einbindung in die teemer Praxissoftware. Nach nun erfolgter Produkterweiterung haben die Nutzer ab sofort neben den digitalen Aufklärungsinhalten auch die Möglichkeit, individuelle Anamnesebögen und sonstige Fragebögen für Ihre Patienten zu erstellen. Diese können einfach und schnell auf dem iPad ausgefüllt und unterzeichnet werden.

Die quincee-App kann im App-Store von Apple heruntergeladen werden und bietet einen kostenlosen Testzugang an. Es werden keine Patientendaten außerhalb der Praxis gespeichert und die erstellen Anamnese- und Aufklärungs-PDFs lassen sich ganz einfach per Mail versenden.

Einfache und unkomplizierte Anwendung im Fokus

Als Anbieter einer modernen Praxissoftware stehen einfache und unkomplizierte Anwendungen seit der Gründung zum im Fokus der ARZ.dent. „Unser Hauptaugenmerk liegt darauf, die Patientenjourney zu digitalisieren, um für die Praxis einen Mehrwert zu schaffen. Eine schnelle Installation und eine einfache, intuitive Bedienung zu einen absolut fairen Preis war unser Ziel“, so Dominik Hems, Produktentwicklung bei ARZ.dent. Dabei kommt die App ohne teure Hardware oder langlaufende Lizenzverträge aus – getreu dem Motto „einfach und unkompliziert“.

 

Unabhängig vom Abrechnungssystem zu nutzen

Die Aufklärungs-App quincee kann unabhängig von dem verwendeten Praxisverwaltungssystem genutzt werden. „Damit bietet quincee einen einfachen und schnellen Einstieg in die teemer-Welt. Die Zusammenarbeit mit dem Quintessenz Verlag garantiert den Anwendern dabei eine erstklassige Qualität der Inhalte. Durch den attraktiven Preis, die flexiblen Nutzungsmodelle und die einfache Installation macht quincee die digitale Anamnese und Patientenaufklärung für jede Zahnarztpraxis möglich“, betont Stefan Mühr, Geschäftsführer bei ARZ.dent. Die im Rahmen der Kooperation entwickelten Inhalte stehen Nutzern der teemer-Praxissoftware standardmäßig zur Verfügung. Hier ist eine digitale Anamnese und Aufklärung auf dem iPad ohne Mehrkosten bereits enthalten.

Über die Partner

Die ARZ.dent GmbH, ein Tochterunternehmen der ARZ Haan AG, ist ein agiles Unternehmen mit Sitz in der traditionsreichen Hansestadt Hamburg. Hier entwickelt und vermarktet die Gesellschaft seine Produkte teemer und quincee mit Leidenschaft und Kompetenz. Der Anspruch: gemeinsam als Team digitale Lösungen für die Kunden zu schaffen, die einen wirklichen Mehrwert bieten und nachhaltig sind: Alle Anwendungen sollen den Praxisalltag nicht nur digitalisieren, sondern die immer größer werdende Komplexität für jeden Einzelnen reduzieren. Einfach anwendbar, zukunftsfähig und beliebig skalierbar – Softwarelösungen, die sich an den Bedürfnissen der Kunden orientieren.

Seit über 70 Jahren steht der Quintessenz Verlag für wissenschaftliche Expertise in Publikationen für Wissenschaft, Lehre, Klinik und Praxis in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde. Neben mehr als 60 Fachzeitschriften, die weltweit in über 15 Sprachen erscheinen – davon 10 Impact Journale sowie eine Vielzahl von jährlichen Buchneuerscheinungen – hat der Verlag auch eine lange Tradition in der Produktion von digitalen Medien für die Aus-, und Fort- und Weiterbildung. So bietet der Verlag mit der Reihe „Cell-to-Cell Communication“ unter anderem aufwendig produzierte 3-D-Animationsfilme zur Visualisierung komplexer biologischer und medizinischer Prozesse. Für seine Medienproduktionen hat der Verlag bereits über 40 nationale und internationale renommierte Media-Awards erhalten.

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mea® – meine apotheke tritt Zukunftspakt Apotheke bei

mea® – meine apotheke, eine Kooperation mit über 3 000 teilnehmenden Apotheken in Deutschland, ist neues Mitglied im Zukunftspakt Apotheke. Die Kooperation mea wurde 2004 von der Sanacorp gegründet, die zu den führenden Unternehmen im pharmazeutischen Großhandel zählt. Damit ist ein weiterer starker Player an Bord des apothekenbeherrschten Zukunftspakts Apotheke. Starker Rückenwind also, um die Kraft und Kompetenz der Vor-Ort-Apotheken entschlossen zu bündeln und zügig mit weiteren zentralen Leistungserbringern digital zu vernetzen.

Mit dem Beitritt der mea-Apotheken wird der Zukunftspakt weiter gestärkt. Seine Ziele bleiben so klar wie ehrgeizig: Gemeinsam mit kompetenten Partnern werden vernetzte Gesundheitsangebote geschaffen, in denen die Vor-Ort-Apotheke als exponierter lokaler Akteur eine wesentliche Rolle einnimmt. Die vielfältigen Leistungen und Services der Offizin werden digital verlängert, sodass Patienten und Kunden sie auch online einfach, sicher und bequem in Anspruch nehmen können. Dazu werden die verschiedenen Medienkanäle des Zukunftspakts Apotheke wie die junge und moderne Apothekenkundenzeitschrift my life und das größte Gesundheitsportal im deutschsprachigen Raum Netdoktor.de Schritt für Schritt weiter mit der Bestellplattform IhreApotheken.de (kurz: ia.de) verzahnt.
Den Patienten wird so ein durchgehender digitaler Service von der Gesundheitsinformation bis in die Apotheke zur Verfügung gestellt. Im Rahmen dieser Patientenreise wird bald auch der Arztkontakt möglich sein.

Gerade jetzt – inmitten der vielfältigen Herausforderungen und hohen Belastungen des Gesundheitssystems durch die Pandemie – ist das ein wichtiges und zukunftsweisendes Signal. Der einfache und schnelle Umgang mit E-Rezepten wird ebenfalls Teil des Angebots sein.
Die Leistungen des apothekenbeherrschten Zukunftspakts Apotheke stehen allen Vor-Ort-Apotheken in Deutschland offen. Kontinuität und Zuverlässigkeit prägen den Zukunftspakt seit seiner Gründung.

„Der Einstieg eines weiteren starken Partners auf Apothekenseite zeigt nicht nur, welch hohen Stellenwert die strategische Allianz in der Branche ein-nimmt. Wir freuen uns darüber hinaus auf die Zusammenarbeit mit der Sanacorp im Rahmen des Zukunftspakts Apotheke. Der Schulterschluss apothekereigener Unternehmen zur bestmöglichen digitalen Unterstützung der Vor-Ort-Apotheken zeigt die Verlässlichkeit des Zukunftspakts. Hier können sich Apothekerinnen und Apotheker sicher sein, dass ihre Interessen dauerhaft gewahrt bleiben“, so Dr. Michael Kuck, Vorstandsvorsitzender der NOWEDA.

„Als Apothekergenossenschaft ist es unser Auftrag, unseren Mitgliedern und Kunden den sicheren und einfachen Zugang zu allen relevanten Gesundheitsplattformen zu ermöglichen. So freuen wir uns ganz besonders, zukünftig nun auch mit dem Zukunftspakt Apotheke zum Wohle aller Vor-Ort-Apotheken zusammenzuarbeiten. Denn dieser Anspruch ist auch bei ia.de bereits erfolgreich gelebte Realität. Wir sehen in dieser Partnerschaft insofern einen weiteren Schritt in Richtung einer gemeinsamen Branchenlösung für die stationäre Apotheke in einem sich stark verändernden, digitalen Wettbewerbsumfeld“, so Dr. Herbert Lang, Vorsitzender des Vorstandes der Sanacorp.

„Als führendes Medienhaus und Gründungsmitglied des ZPA freuen wir uns über den Beitritt der mea Apotheken. Damit tritt diese bedeutende Apothekenkooperation der Allianz bei, die als erste und seit über zwei Jahren konsequent die Interessen der Vor-Ort Apotheken unterstützt“, ergänzt Philipp Welte, Vorstand Hubert Burda Media.

„Die Stärkung des Zukunftspakts Apotheke durch die Aufnahme der mea Apotheken zeigt die weiter wachsende Bedeutung unseres gemeinsamen Einsatzes für die Vor-Ort-Apotheken. Besonders freut uns als standeseigenes Rechenzentrum, dass sich mit der Sanacorp ein weiteres apothekereigenes Unternehmen im Zukunftspakt engagiert“, führt Dr. Philipp Siebelt, Sprecher des Vorstands des ARZ Haan, aus.

„Das APOSTORE Team freut sich sehr über den Beitritt der Sanacorp und mea Apotheken zum Zukunftspakt Apotheke. Als starker Technologie-Partner stehen wir zur Seite, um gemeinsam intelligente Lösungen zur Stärkung der Apotheke vor Ort zu entwickeln. Die richtigen Menschen und Partner finden zusammen, um in die Zukunft zu investieren“, fasst Christopher Thielen, Geschäftsführer KNAPP Smart Solutions GmbH, zusammen.

„Wir als Pharma-Privat Großhändler mit regionaler Nähe zu den Apotheken freuen uns über den Beitritt der Sanacorp mit ihrer großen Apothekenkooperation. Er bündelt die Kräfte im Zukunftspakt, die uneingeschränkt für die unabhängige Vor-Ort-Apotheke einstehen und sichert zusätzliche Reichweite. Wir empfinden den Schritt auch als Bestätigung für unseren starken Fokus auf die Digitalisierung der Apotheken, die unsere Kooperation WAVE mit großer Kraft und Geschwindigkeit vorantreibt“, sagt Pharma-Privat Geschäftsführer Hanns-Heinrich Kehr.

 

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ARZ.med GmbH übernimmt VERIKO

Mit sofortiger Wirkung wurden die Aktivitäten und Produkte der Gero PharmCare GmbH durch die ARZ.med GmbH übernommen. Schwerpunkt ist hier die Software VERIKO als geriatrisch-pharmazeutisches Risikomanagement-System.

Die Gero PharmCare GmbH beschäftigt sich als einer der Pioniere seit vielen Jahren mit der Thematik der Polypharmazie mit dem Schwerpunkt der geriatrischen Versorgung in der Langzeitpflege. Hier konnte über die letzten Jahrzehnte ein in dieser Form einmaliges Fachwissen aufgebaut werden, welches den relevanten Kundengruppen der ARZ-Unternehmensgruppe künftig als Produkterweiterung zur Verfügung stehen wird.

„Durch VERIKO und die künftige Zusammenarbeit mit dem Unternehmensgründer Dr. Frank Hanke können wir unseren Kunden in absehbarer Zeit ein erweitertes Produktspektrum im Rahmen der Polypharmazie anbieten und so einen deutlichen Beitrag zur optimalen pharmazeutischen Versorgung sowie zur Weiterqualifikation unserer Berufsgruppen liefern“, kommentiert der Sprecher des Vorstands Dr. Philipp Siebelt.